Düsseldorf - Neben der Integration von Flüchtlingen war die Individualität ein wichtiges Kriterium bei der Aufgabenstellung. Darüber hinaus musste der zur verfügung stehende Raum effizient genutzt werden.
Den ersten Preis erhielt Aleksandar Tomic. Er erhielt bereits vor zwei Jahren einen Sonderpreis. Er verwandelte ein bestehendes Bürogebäude an der Völklinger Straße in ein Wohnhaus. Platz zwei ging an Marc Maylahn und Dominik Schlebes. Sie analysierten die Situation der Flüchtlinge und haben ein Konzept erarbeitet zur Verbesserung der Wohnsituation. Platz drei geht an Josefine Häming und Martin Herrmann. Mit ihrem Konzept "Willkommen" stellten sie flexible Holzbauten vor.
Der Sonderpreis ging an elf Studierende. Sie bauten einen Gelenkbus aus, der als Spiel- und Lernort an verschiedenen Orten eingesetzt werden kann.
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