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Nicht zum Fegen geeignet - der goldene Besen

05.03.2018

Nicht zum Fegen geeignet - der goldene Besen

Zum 18. Mal wurde er heute verliehen - der Goldene Besen. Oberbürgermeister Thomas Geisel zeichnet in einer Feierstunde Personen, Vereine und Schulen für ihren Einsatz bei der Sauberkeit ihrer Heimatstadt aus.

Eingangs der Feierstunde hatten der Oberbürgermeister und alle Anwesenden des jüngst verstorbenen Vereinsgründers von Pro Düsseldorf, Hans-Otto Christiansen, gedacht.

In der Kategorie Vereine wurden heute in Persona Klaus-Johann Masuch und Heinz Hesemann für die Düsseldorfer Jonges ausgezeichnet. In der Rede des Oberbürgermeister hieß es:

Beide engagieren sich das ganze Jahr hindurch aktiv für die Stadtsauberkeit. Ihr Engagement beschränkt sich nicht nur auf den "Dreck-weg-Tag" und auf die von den Düsseldorfer Jonges und ihren Tischgemeinschaften betriebene Denkmalpflege. Seit mehr als 14 Jahren kümmern beide sich vielmehr regelmäßig um die Sauberkeit rund um das "Ratinger Tor", in dessen Nordflügel der Verein Düsseldorfer Jonges ein "Haus des Brauchtums" unterhält. Jede Woche beseitigen die "Jonges"sämtlichen Müll, Unrat und Sperrmüll in der Umgebung des Ratinger Tors und des Hofgartens. Dabei machen Klaus Mausch und Heinz Hesemann auch vor der Beseitigung von größeren Gegenständen, wie etwa weggeworfenen Fahrrädern und Autoreifen, nicht Halt.

Wolfgang Rolshoven, Baas der Düsseldorfer Jonges bedankte sich im Namen der Jonges.

Weitere Preisträger waren, Jochen Loos. Seit 2013 engagiert er sich und sein Verein WIR GHS für die Sauberkeit in Gerresheim. Den dritten Goldenen Besen erhielten stellvertretend für alle Schüler und Lehrer Irmgard Vis als Projektverantwortliche und Schulleiter Peter Labouvie vom Gymnasium Koblenzer Straße.

 

 

und Video von Xity vom 05.03.2018.

unter dem unterem Download aufrufbar...

  

Verfügbare Downloads:

 Video xity vom 05.03.2018
 
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