Das Wichtigste im Überblick

7. März 2024

Die Enthüllung des Köbes-Denkmals an der Zollstraße, ein Bericht der Lokalzeit aus Düsseldorf

Die Enthüllung des Köbes-Denkmals an der Zollstraße, ein Bericht der Lokalzeit aus Düsseldorf
Die Düsseldorfer Jonges präsentieren voller Stolz das neue Denkmal des Köbes auf der Zollstraße. Geschaffen durch Peter Rübsam und vollendet durch Rolf Kayser steht die 2,20 m große Abbildung des traditionellen rheinischen Köbes neben dem Gasthaus En de Canon an der Zollstraße 7. Einen großen Dank richten wir an Hartmut Haubrich, Vorsitzender der Haubrich-Stiftung, und die Heinz u. Hildegard Schmöle-Stiftung für die finanzielle Unterstützung.
23. August 2023

Andreas Gursky erhält Preis für Bildende Kunst 2023

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22. Dezember 2023

Monatsrückblick Dezember 2023

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Videorückblick des vergangenen Monats
19. März 2024

Charity-Abend März 2024

Charity-Abend März 2024
Charity-Abend im März 2024 Die 10 Empfänger der jeweils 2.500 EURO werden noch zeitnah bekanntgegeben. Moderator: Reinhold Hahlhege, Vizebaas der Düsseldorfer Jonges
März 2024

Das Tor - Vereinszeitschrift

Das Tor - Vereinszeitschrift
Unsere Vereinszeitschrift mit informativen Beiträgen und Artikeln

Das hat Altbundespräsident Walter Scheel, seit 1977 Ehrenmitglied des Heimatvereins, bei einem Besuch in der Landeshauptstadt gesagt.

Auch der langjährige Ministerpräsident und Altbundespräsident Johannes Rau war ein „Jong“. Er erwies dem Heimatverein mehrfach seine Referenz.

An den „Düsseldorfer Jonges“ kommt keiner vorbei.

 

Wir sind Heimat

Zu den mehr als 3.500 Mitgliedern der „Düsseldorfer Jonges" e.V., ein 1932 gegründeter Männerverein, zählen Oberbürgermeister, Bürgermeister, Verwaltungschefs, Behördenleiter, Männer der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Kirchen und des Kulturlebens. Handwerker und Freiberufler, Angestellte, Arbeiter, Beamte, Studenten und Auszubildende: Es gibt kaum einen Stand und Beruf, der in der Mitgliederliste der „Jonges" nicht zu finden ist. Die „Düsseldorfer Jonges" - der größte Heimatverein Europas - ziehen aus diesem breiten sozialen Spektrum einen großen Teil ihrer gestaltenden Kraft. Der Verein integriert Menschen aus aller Welt als Mitglieder, gleich welcher Herkunft und Religionszugehörigkeit.

Die „Jonges" werden von einem „Geschäftsführenden Vorstand" geführt, an deren Spitze der jeweils auf drei Jahre gewählte Baas steht. Der Verein ist in 55 Tischgemeinschaften gegliedert, sie bilden gewissermaßen das Rückgrat des Vereins und führen ein Eigenleben. Das heißt, sie organisieren von sich aus Treffs, Touren und Reisen. Zwischen dem Vorstand und den Tischbaasen der Tischgemeinschaften gibt es regelmäßige Zusammentreffen, auf denen alle für den Verein wichtigen Dinge besprochen und verabredet werden.

Die „Jonges" treffen sich jeden Dienstagabend im Henkel-Saal (Ratinger Strasse) in Düsseldorf in der Altstadt zu Vorträgen und Veranstaltungen. Die Themen sind vielfältig. Alle Wissensbereiche sind mit herausragenden Referenten besetzt. Geleitet werden die Abende vom Baas (Präsident) der Jonges, Bankdirektor i.R. Wolfgang Rolshoven.

An jedem „Heimatabend“ ist der Henkel-Saal mit 400-500 „Jonges" besetzt. Anschließend treffen sich die Tischgemeinschaften zumeist in einem Lokal der Altstadt, um den Abend im Freundeskreis ausklingen zu lassen.

Die „Jonges" sind für die Stadt Düsseldorf ein maßgeblicher Meinungsfaktor. Ihr Wort hat in der Stadt, in der Landesregierung, in Rathaus und Verwaltung, in Wirtschaft und Kultur Gewicht. Nicht von ungefähr sind der Landtagspräsident, Minister, alle Bürgermeister und die meisten Spitzenleute der Verwaltung Mitglied dieses Heimatvereins.


Was machen die Jonges?

Sie kümmern sich um ihre Heimatstadt und arbeiten an ihrer Zukunft und das auch mit eigenen Vorschlägen. Die Jonges wollen als überparteiliche Organisation - im Diskurs immer die beste Lösung erreichen. Sie sind geschichtsbewusst, stiften Brunnen und Denkmäler, fördern, unterstützen und pflegen Kunst und Kultur, Brauchtum und Mundart, rufen Charity-Projekte ins Leben. Sie werben überdies für ihre Stadt. Dabei helfen sie mit bei der Integration von ausländischen Mitbürgern, von denen eine keineswegs geringe Zahl inzwischen zu den Jonges gefunden hat. Viele Religionsgemeinschaften sind mittlerweile im Verein vertreten.

Die Jonges sind auf Wachstumskurs. Einmal im Quartal nehmen sie neue Mitglieder auf und verpflichten sie auf die Satzung des Vereins. Wer Mitglied werden möchte, muss nicht in Düsseldorf geboren sein und auch keiner Tischgemeinschaft beitreten. Auf unserer Homepage www.duesseldorferjonges.de finden sie alle relevanten Daten sowie den Aufnahmeantrag. Und wenn sie zwei Paten haben, steht einer Aufnahme in den Heimatverein nichts mehr im Wege.

Jonges Blog


Mein Glauben

Mein Glauben Als ich Karl Hans Danzeglocke zugesagt habe, einen Part in der Reihe „Ruhepunkt“ zu übernehmen, war dieser Termin noch weit weg. Sehr weit. Aber jetzt ist er plötzlich da. Auf was habe ich mich da bloß eingelassen? Wie gehe ich mit mir selbst um, frage ich mich.

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